Meine berufliche Zukunft Jasmin Frossard

So kann ich sagen, dass sich kleinere Dinge verändert haben und dass ich jetzt auch in manchen Sachen anders denke als letztes Jahr. Fest steht für mich aber immer noch das Studium nach der Matura. Wobei sich meine Pläne was ich studieren möchte schon geändert haben, nachdem ich mit verschiedenen Personen, von meinen Eltern über die beste Freundin und Personen die jetzt studieren,  darüber gesprochen habe. Mittlerweile bin ich mir auch ziemlich sicher, dass ich an der Uni Wien studieren will, da es eben genau diese Fächer gibt die ich anstrebe.

Die letzte Zeit habe ich schon ziemlich oft darüber nachgedacht was ich eigentlich genau machen möchte, da die Zeit drängt und es mittlerweile nur mehr wenige Monate sind die oder eine Entscheidung treffen zu können, damit verbunden ist auch der Druck der steigt, und man daher schon schauen sollte, dass man zumindest die Richtung die man einschlagen möchte weiß.

Ich freue mich im Moment eigentlich auf das Studium, da es einfach eine Veränderung ist, ob positiv oder nicht werde ich noch sehen, aber ich bin froh, wenn  der „Schulalltag“ endlich vorbei ist. Die Schule an sich hat mir für meine Zukunft nicht sonderlich geholfen, da mich Fächer wie,  Chemie, Physik, .. einfach nicht so sehr interessieren und ich auch weiß, dass ich sie nie gebrauchen werde. Was ich aber positiv finde, dass die Schule versucht hat uns für diverse Entscheidungen unserer Zukunftspläne in Form von Präsentationen oder Tests zu helfen, das Problem war nur, dass ich dadurch noch weniger wusste was ich machen sollte. Daher war ich wieder bei null. Aber die Grundidee finde ich nicht schlecht, ich finde es auch nicht schlecht von allen Fächern ein wenig zu wissen, nur habe ich meine Probleme, wenn ich mit dem Fach einfach nichts anfangen kann und dadurch auch kein Interesse dafür entwickeln kann.

Der nächste Punkt der mir Sorgen macht ist der einer eigenen Wohnung. Ich weiß nicht wirklich wie das ablaufen soll, was ich weiß, dass ich mit Freunden versuchen werde eine Wohnung zu finden und dort auch einige Zeit verbringen werde, da es auf jeden Fall einfacher ist sich zu zweit, dritt oder so zu erhalten als alleine. Sicher ist auch, dass es ohne einem Nebenjob bestimmt nicht gehen wird, also werde ich schauen, dass ich mir gleich zu Beginn des Studiums einen Job suchen werde, mit dem ich mir Wohnung und Essen leisten kann. Einfach wird es nicht, aber mit der richtigen Einteilung und den richtigen Personen gehe ich mit einer guten Einstellung an diese Herausforderung ran. Andererseits heißt ein Nebenjob auch meist ein längeres Studium, wobei ich sagen muss, dass ich keine Ahnung habe wie es wird. Dass es eine Umstellung für mich sein wird ist mir klar, aber ob ich damit klar komme oder mich quälen werde weiß ich nicht. Es verunsichern mich auch die nicht vorhandenen Stundenpläne, da man wirklich gut organisiert sein muss und auf sich alleine gestellt ist. Ich kann mir einfach überhaupt nicht vorstellen wie das alles ablaufen soll. Was ich aber hoffe ist, dass sich alles mit der Zeit regeln und einpendeln wird und alles irgendwann seinen Ablauf haben wird, was für mich hoffentlich eine Erleichterung bringen wird.  

 

Eigene Beurteilung:

Ich habe versucht die meisten Punkte sowie den Pflichtpunkt einzubauen und ausführlich darüber zu schreiben.