24.01.2013

Zukunft Sarah

Meine berufliche Zukunft (Sarah)
1) Meine Pläne belaufen sich derzeit lediglich darauf, eine akzeptable Matura hinzulegen und später zu studieren. Was das Studium angeht, bin ich mir noch nicht ganz sicher, es wird aber auf jeden Fall in Richtung Pädagogik gehen oder etwas Soziales sein.
2) Wie wichtig ich es finde, jetzt schon zu wissen was man nach der Matura machen möchte ist denke ich recht leicht an obiger Antwort zu erkennen – mäßig. Das liegt rein daran, dass ich finde, dass konkrete Pläne meistens insofern sinnlos sind, als dass sie meisten nicht umsetzbar sind. Eine ungefähre Ahnung sollte man jedoch schon haben, oder zumindest einen Ersatzplan, ein Masterplan wird überbewertet, meiner Ansicht nach.
3) Druck mache ich mir bezüglich meiner Zukunft schon, allerdings nicht auf einen konkreten Bereich gerichtet. Meine Ambitionen liegen einfach darin etwas zu finden das mir Spaß macht und mich auch selbst immer zu motivieren, mich weiterzubilden.
4) Meine Ansprechpartner in diesem Fall sind hauptsächlich meine Freunde und Cousinen, von denen die meisten einfach deutlich älter (als ich) sind und sich daher damit auch auskennen. Was mich beeinflusst sind natürlich genauso Freunde, Familie, Hobbies und ähnliches. Besonders auch meine FBA und alles was ich in diesem Zusammenhang erfahren und erlebt habe, verändert meine Zukunftsideen ein wenig. (Nicht stark, da ich diese Bereiche sowieso großteils mit eingeplant gehabt habe). Ich finde aber, dass man sich zuerst weitgehend auf die eigenen Interesen und sein Bauchgefühl verlassen sollte, bevor man die Überlegungen und Meinungen anderer einbezieht.
5) Die Schule und die damit verbundene Berufsorientierung haben mich eigentlich gar nicht beeinflusst und mir ebenso nicht geholfen, weil ich davor genauso schon auf dem fast identen Stand war wie heute. Das einzige was mich in Zusammenhang mit der Schule beeinflusst ist mein Nachhilfeprojekt und das Nachhilfe geben, was allerdings weder mit der Schule direkt noch der Berufsorientierung etwas zu tun hat. Hat man jedoch absolut keine Ahnung in welche Richtung man sich weiterentwickeln möchte, hilft es einem sicherlich schon zumindest ein wenig.
6) Wie und wo und wovon ich nach der Schule leben möchte steht gewissermaßen in den Sternen. Ich habe schon vor (oder besser gesagt ich werde müssen) nach der Schule arbeiten zu gehen, ob jedoch mal ein Jahr nur Arbeit oder gleich ein Studium und Nebenjob anstehen wird, bin ich mir noch nicht sicher. Wo ich leben will, hat in weiterer Folge wohl wenig damit zu tun, wo ich lebe kann, weil ich ehrlich gesagt nicht davon ausgehe, dass ich mit einem Nebenjob neben dem Studium alleine über die Runden komme, weshalb ich meinen Wunsch auszuziehen wohl ein bisschen nach hinten verschieben werde.
7) Mein späterer Job – mit 99,9%iger Sicherheit logischerweise nicht der den ich neben dem Studium ergreifen werde – hat für mich schon eine große Bedeutung. Ich lege auch besonders deswegen sehr großen Wert darauf, wirklich etwas zu machen, das mir Spaß macht und ich gerne tue. Reich zu werden ist da absolut nicht mein Ziel, keine Frage es wäre ein schöner Nebenaspekt und ganz außen vor lassen kann man das Finanzielle auch nicht, schließlich muss man von irgendetwas auch leben, aber vorrangig ist es für mich absolut nicht. Karrierepläne habe ich, nachdem ich ja noch nicht einmal konkret weiß was ich machen will, nicht – wie auch?

 

1 Kommentar:

  1. Liebe Sarah,
    Du hast dich gut mit den Fragen auseinandergesetzt! Ich freue mich, dass dir die Arbeit an der FBA persönlich auch etwas gebracht hat, so soll es auch sein. Man hat dann einfach etwas geschaftt, was nicht so leicht ist und das ist eine wichtige Erfahrung. Auch Nachhilfe geben ist eine gute Erfahrung, vor allem wenn du mal im pädagogischen Bereich arbeiten willst!
    Auch wenn du noch keinen Masterplan hast, wünsche ich dir auf jeden Fall viel Erfolg bei der Matura!

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